Mit unserem erfolgreichen Knowledge-Club-Projekt bieten wir Schulen und Jugendzentren ein bedarfsgerechtes, vielfältiges Kursangebot an.
Dabei ist es uns wichtig, alle Beteiligten von Beginn an in die Entwicklung mit einzubeziehen und besonders die Interessen der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt zu stellen.
Unsere Grundsätze liegen vor allem darin, Kindern Freiräume zu schaffen, in denen sie ihre Ideen für Kursangebote eigenständig und gemeinsam mit Anderen planen können. So sollen sie ihre Selbstwirksamkeit spüren können und in ihrer Selbstwahrnehmung und ihrem Selbstvertrauen gefördert werden. Wir sind davon überzeugt, dass die soziale Wahrnehmungs- und Kompetenzentwicklung auf diesem Wege besonders effektiv ist und den TeilnehmerInnen unserer Knowledge Clubs neue Kontaktformen und Dialogmöglichkeiten untereinander sowie mit dem pädagogischen Personal und den Eltern eröffnet werden. Ganz besonders wichtig ist bildog jedoch die Neugierde und den Wissensdrang der Kinder zu stärken und so auch die Resilienzstärkung anzuregen. Im Rahmen von Open-Space-Ideenwerkstätten werden die Kinder, das pädagogische Personal und interessierte Eltern maßgeblich an der Gestaltung des Freizeitangebots beteiligt.
Unsere Grundsätze liegen vor allem darin, Kindern Freiräume zu schaffen, in denen sie ihre Ideen für Kursangebote eigenständig und gemeinsam mit Anderen planen können. So sollen sie ihre Selbstwirksamkeit spüren können und in ihrer Selbstwahrnehmung und ihrem Selbstvertrauen gefördert werden. Wir sind davon überzeugt, dass die soziale Wahrnehmungs- und Kompetenzentwicklung auf diesem Wege besonders effektiv ist und den TeilnehmerInnen unserer Knowledge Clubs neue Kontaktformen und Dialogmöglichkeiten untereinander sowie mit dem pädagogischen Personal und den Eltern eröffnet werden. Ganz besonders wichtig ist bildog jedoch die Neugierde und den Wissensdrang der Kinder zu stärken und so auch die Resilienzstärkung anzuregen. Im Rahmen von Open-Space-Ideenwerkstätten werden die Kinder, das pädagogische Personal und interessierte Eltern maßgeblich an der Gestaltung des Freizeitangebots beteiligt.
In diesem Kontext hat sich das Großgruppenverfahren „Open Space“ als sehr geeignet herausgestellt. Durch die inhaltliche Offenheit des Verfahrens, ist es möglich eine heterogene Gruppe an der Ausgestaltung der Kursangebote teilhaben zu lassen. Dabei passen wir das Open-Space-Verfahren jedes Mal neu der entsprechenden Zielgruppe an und nutzen auch Bausteine der Zukunftswerkstattmethode. So werden unter Beihilfe eines Moderators bzw. einer Moderatorin gemeinsam Ideen entwickelt und Überlegungen zu deren Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert bzw. geplant.
Die Konzeptionierung des jeweiligen Kursprogramms bzw. der einzelnen Kurse („Knowledge-Club-Kurse“) richtet sich nach den dokumentierten Ideen, die die Teilnehmenden der Open-Space-Veranstaltung entwickelt haben, wobei die Angebote so flexibel geplant werden, dass Kurskorrekturen jederzeit möglich sind bzw. in folgenden Open-Space-Treffen weiter entwickelt werden können.
Die Konzeptionierung des jeweiligen Kursprogramms bzw. der einzelnen Kurse („Knowledge-Club-Kurse“) richtet sich nach den dokumentierten Ideen, die die Teilnehmenden der Open-Space-Veranstaltung entwickelt haben, wobei die Angebote so flexibel geplant werden, dass Kurskorrekturen jederzeit möglich sind bzw. in folgenden Open-Space-Treffen weiter entwickelt werden können.
Angeleitet werden die Kurse von jungen, engagierten Menschen mit Vorbildcharakter, vornehmlich Studierende, die die Kinder dabei unterstützen ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Unsere KursleiterInnen werden im interkulturellen und methodischen Bereich unterstützt und begleitet, dafür finden regelmäßig interkulturelle- und förderpädagogische Fortbildungen und Wochenendseminare statt.
Der Knowledge Club wurde bereits mehrmals ausgezeichnet.
In den Jahren 2007 und 2008 hat der Knowledge Club Hamburg den Barclays Card Award gewonnen. 2012 erhielt der Knowledge Club Berlin die Auszeichnung „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2011“ und wurde ein Jahr später mit dem „Primus Preis“ der Stiftung für Bildung und Gesellschaft ausgezeichnet.